Outplacementberater im BDU starten 2021 mit neuem Vorstand

Der Fachverband Outplacementberatung im Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) wird ab 1. Januar 2021 für zwei Jahre von einem neuen Vorstandsteam geleitet. Zum Vorsitzenden wählten die Mitglieder Dr. Martin Mertes, Geschäftsführer und Partner bei von Rundstedt & Partner. Bereits seit 2007 ist der promovierte Betriebswirt für das Düsseldorfer Beratungsunternehmen tätig. Er verantwortet dort die Geschäftsbereiche Operations und Finance. Claudia Michalski, geschäftsführende Gesellschafterin von OMC OpenMind Management Consulting, übernimmt die Funktion der stellvertretenden Vorsitzenden. Die ehemalige Medienmanagerin und Diplom-Volkswirtin begleitete zahlreiche Restrukturierungs-und Change Prozesse in der Medienbranche, bevor sie 2016 die auf Outplacement, Change Management und Personalentwicklung spezialisierte Beratungsfirma OMC aus Berlin mehrheitlich übernahm. Komplettiert wird das Vorstandsteam durch Stefan Detzel, geschäftsführender Gesellschafter der EL-NET Innovation, der sich bereits langjährig im BDU-Verbandsgremium engagiert. Manfred Bertschat, zuletzt stellvertretender Vorsitzender des Fachverbandes Outplacementberatung, hatte nicht wieder kandidiert.

Hintergrund Fachverband Outplacementberatung im BDU:

1993 haben sich führende deutsche Outplacementberatungen unter dem Dach des Consultingverbandes BDU in einem eigenen Fachverband zusammengeschlossen. Die Unternehmensberatungen sind darauf spezialisiert, Unternehmen und deren Mitarbeiter in Trennungsprozessen zu unterstützen. Damit leisten Outplacementberatungen eine wichtige volks-und betriebswirtschaftliche Aufgabe. Der BDU hat für die Sicherstellung eines qualitativ hochwertigen und seriösen Beratungsprozesses die Grundsätze der Outplacementberatung (GdOPB) entwickelt. Diese bieten sowohl den Kunden und Kandidaten als auch den Outplacementberatungen selbst eine verlässliche Orientierung in allen Phasen der Dienstleistung.

(bdu.de)

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